2025-11-03 - Tag 1
Die Idee war in eine Richtung Arpeggio zu spielen und in die andere Skale, um beides als zusammenhängend in Ohr, Kopf und Finger zu bringen. Was mit der ersten Übung gut funktionierte.
1. Arpeggio c-dim-7 + Halbton-Ganzton (VIII. Bund)
2025-11-04 - Tag 2
Auch die Variante für den zweiten Tag lief akzeptabel durch. Herausfordernd, wie auch die erste, aber machbar.
2. Arpeggio c-dim-7 + Halbton-Ganzton (VI. Bund)
2025-11-05 - Tag 3
Nummer drei stellt sich als nicht so einfach heraus. Waren die ersten beiden grob in einer Lage, soweit bei Halbton-Ganzton möglich, läuft diese Übung quer über das Griffbrett mit doppelter Streckung (zwischen 1-2 und 3-4) in der Skale.
Aber das Zwei-Finger-Griffmuster für’s Arpeggio ist gelegentlich praktisch, ebenso die Vier-Töne-pro-Saite Skale.
Es ist nicht nötig alle vier Finger in der Streckung auf das Griffbrett zwingen. Wenn aufwärts der dritte aufliegt, darf der erste loslassen, um dem vierten eine Chance zu geben. Abwärts, 2-3-4 aufsetzen und erst 1 aufsetzen wenn 3 klingt, also 4 losgelassen hat.
3. Arpeggio c-dim-7 + Halbton-Ganzton (II. Bund)
2025-11-06 - Tag 4
Also habe ich die Übung portioniert, zuerst aufwärtsgehend.
4. Arpeggio c-dim-7 + Halbton-Ganzton (Portionen aufwärts)
2025-11-07 - Tag 5
Und diesen Tag komme ich von oben herab. Den Skalendurchlauf gehe ich auch eher taktweise an , sozusagen zweisaitig.
5. Arpeggio c-dim-7 + Halbton-Ganzton (Portionen abwärts)
2025-11-08 - Tag 6
Begonnen habe ich heute mit der Wiederholung des 4. Tages. Das lief ordentlich. Also versuche ich jetzt durchzukommen, was nicht klappt. So entscheide ich mich die Protionen nicht einzeln zu üben, sondern durch Pausen getrennt aneinanderzusetzen. Natürlich mit dem Ziel diese zu verkürzen.